Butternusskürbis aus dem Ofen

Yogi-Küche Butternusskürbis mit Rosenkohl und Haselnuss-Hummus

Eigentlich braucht mensch zum Butternusskürbis aus dem Ofen nicht viel. Und wenn Du ihn recht pur isst, liegt Deine Arbeitszeit bei etwa 2 Minuten plus Wartezeit. Aber auch die Variante mit leckerem Rosenkohl ist einfach gemacht und wirklich lecker. Für den Ofenkürbis brauchst Du für 2 Personen:

  • 1 kleinen Butternusskürbis
  • 1 EL Olivenöl
  • Salz

Den Kürbis waschen, halbieren und die Kerne entfernen. Die Schale bleibt einfach dran, wird aber später nicht mitgegessen. Den Kürbis mit der Schnittfläche nach oben auf ein Backblech legen. Schnittfläche mit Olivenöl einpinseln und ein paar Mal mit einer Gabel einstechen. Den Kürbis für etwa 35 bis 45 Minuten bei 180 Grad im Ofen backen.

Dieser Kürbis kann einfach so gegessen werden, vielleicht noch mit etwas veganer Butter und etwas Salz getoppt. Eventuell magst Du aber einen kleinen, frischen, grünen Salat zu bereiten und bist fertig.

Oder Du hast Lust auf meine Variante mit Rosenkohl und Haselnuss-Hummus. Dann brauchst Du noch:

  • 500 g Rosenkohl
  • 1 bis 2 EL ayurvedisches Kohlgewürz
  • 1 bis 2 EL Ras el-Hanout
  • 1 EL Olivenöl
  • Haselnuss-Hummus

Den Rosenkohl waschen, putzen und halbieren, mit Kohlgewürz, Ras el-Hanout und Olivenöl vermischen. Neben dem Kürbis auf dem Backblech verteilen und einfach von Anfang an mitbacken. Nach etwa 20 Minuten den Rosenkohl wenden.

Anmerkungen:

  • Du kannst natürlich auch fertiges Hummus kaufen. Aber selbstgemachtes Hummus ist leckerer und bei unseren Mengen auch deutlich preisgünstiger.
  • Zu diesem Essen kannst Du aber auch noch so viele Toppings geben, wie Du magst. Es passen beispielsweise wunderbar gebratene Champignons, grüner Feldsalat, Balsamicocreme, frische Tomaten, geraspelte frische Möhren und und und. Erzähle mir gern, was Du noch auf Deinem gebackenen Butternusskürbis magst.
  • Das ayurvedische Kohlgewürz ist perfekt, wenn Du normalerweise Schwierigkeiten hast, Kohlgemüse gut zu verdauen. Ich bestelle es im Internet. Es enthält: Basilikum, Kreuzkümmel, Fenchel, Himalayasalz, Koriander, Lorbeerblätter, Majoran, Oregano, schwarzen Pfeffer, Piment, Senfsamen, Thymian und Wacholderbeeren.
  • Anstelle von Ras el-Hanout kannst Du auch andere arabische Gewürzmischungen nutzen, z.B. „Baharat“ arabische Gewürzmischung aus dem Bioladen oder Couscous-Gewürz.