Hier kommt ein besonderes Rezept für Matcha-Liebhaber:innen. In Japan wird zu Matcha eine kleine Süßigkeit serviert. Dafür sind diese Cookies perfekt, auch wenn die traditionellen Süßigkeiten etwas kleiner ausfallen als diese Matcha Cookies.
- 200g Weizenmehl (550)
- 1/2 Päckchen Backpulver
- 1/2 TL Salz
vermischen und zur Seite stellen. - 230g Rohrohrzucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 20g Melasse
- 110g Rapsöl
vermischen und zur Seite stellen. - 65 ml lauwarme Sojamilch
- 3 gehäufte TL Matchapulver
vermischen. Mehlmischung, Zuckermischung und Matchamilch zu einem Teig verkneten. - 160g vegane weiße Schokolade, gehackt
unterheben und etwa 1 Stunde in den Kühlschrank stellen. Etwa 20 Kugeln aus der Keksmischung formen und mindestens 3 Stunde einfrieren.
Den Ofen auf 175° Celsius und Umluft vorheizen. Die eingeforenen Cookies bei Bedarf 16 Minuten backen. Sie sind im Anschluss noch sehr weich. Lasse sie mindestens 15 Minuten abkühlen und sie sind außen herrlich knusprig und innen herrlich saftig.
Anmerkungen
- Du kannst die gefrorenen Cookies auch 2 bis 3 Monate einfrieren. Und immer nur so viele frisch aufbacken, wie Du gerade benötigst.
- Du kannst die Cookies auch direkt zubereiten, dann verlaufen sie aber viel mehr und sind nicht so herrlich saftig innen.
- Du kannst für diese Cookies Matcha mit relativ einfacher Qualität nehmen. Das sind zum Beispiel die, die Du in einem normalen Bioladen oder bei einer Drogerie bekommst. Bei hochwertigem Matcha steht immer die exakte Herkunftsregion und der Hinweis „Ceremonial Grade“. Du bekommst sie am besten bei einem Fachhändler für Tee, noch besser für Matcha. Diese Matcha sind für den Tee, den Du trinkst.
- In Cafés steht Matcha häufig auf der Getränkekarte. Wenn Du Matchalatte bekommst, die bereits gesüßt ist, ist es meistens eine Fertigmischung und hat recht wenig mit gutem Matcha zu tun.